Weiße Magie- mords günstig

Fakten zum Buch

Titel: Weiße Magie- mords günstig

Autor: Steve Hockensmith mit Lisa Fako

Seitenzahl: 348

Verlag: Dtv

Um was geht's

Hokuspokus mit Todesfollge

Als Alanis McLachlan erfährt, dass ihre Mutter ermordet wurde, hat sie sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Ihr seltsames Erbe:

ein kleiner Laden für okkulten Bedarf in Arizona.Das lässt nichts Gutes

vermuten- denn Alanis' Mutter war r eine Trickbetrügerin mit zweifelhafter Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche das Tarotkartenlegen.

Wurde sie von einem betrogenen Kunden umgebracht?

Alanis beschließt, ihr Erbe anzutreten, und übernimmt mit Hilfe eines Tarot-Handbuchs das Kartenlegen selbst. In der Hoffnung, dass der Mörder an den Schauplatz seiner Tat zurückkehrt...

Das Cover...

Finde ich auf seine eigene Art sehr passend für das Buch.

Das schwarze zwischen den roten Bllumen gibt dem Cover das leicht Mystische.

Durch diese Roten Blumen die besonders hervor gehoben sind wird wieder gespigelt das Kitschige was man sehr oft mit Esoterik verbindet.

Ein sehr gelungenes Cover finde ich!

Meine Meinung zum Buch...

Das Buch ist mal anders Aufgebaut.Also der Kapitel anfang zum Beispiel, dort werden verschiedene Tarot Karten erklärt. Auch der gesamte Schreibstil ist sehr Ironisch und Lustig geschrieben. Auch die Ort schaft wo es spielt finde ich zihmlich cool, da es mal nicht in einer Großstadt spielt, sondern in einen kleinen Städchen.

Und passsent dazu auch die Charaktäre und Geschichte dazu, also schön klein Kariert ;) Und dieses Buch lehrt mal wieder: Der schein kann Trügen!

Das Esoterik Zeug, was man ja immer so leicht verachtet, wird auch hier sehr gut vertreten. Nähmlich erst findet Alanis Tarot Kartenlegen auch meeeega bescheuert,

aber zum schluss ist sie sich da auch nicht mehr so sicher.

Alanis hat am Anfang nicht grade das schönste Leben, es war in Ordnung, aber schön nicht. Doch mit der Zeit kriegt sie immer mehr Familie....

Aber ich will ja nicht zu viel veraten.

Fazit...

Ich finde das Buch auf jeden fall Lesenswert.

Und es hat viel zu wenig aufmerksamkeit!

Schönen Abent noch, eure Jo-Jo!